da ist jemand da, sehr nah, und der bin nicht ich. so spielt das leben. die reihe der selsamkeiten im dunkeln zum jahresende wird immer länger. irgendwann sollte ich mal eine ungeordnete liste anlegen. trotz aller beschäftigtheit bleibt immer noch genug zeit zum grübeln. und so gehen dann die gelegenheiten vorbei. also: pack dir einfach das gute und schöne, das schnelle und den augenblick. und das was war und bleibt. was wir kennen und können und entdecken werden. kostet nur wenig. dran und beweglich bleiben.

ach, der bob, fitter als vor fünfzehn jahren.

*schwermut forest